Unsere zweite Tour führte uns zuerst zum „Illa d’Alcanda“. Ein kleiner Leuchtturm auf einer Insel vor der Küste. Wir sind lange am Meer gewandert (es ging über Stock und Stein, Korallenriffe und teils Strand) bis wir schließlich an einem früheren Bunker einen Badestopp eingelegt haben.
An der wunderschöne Küstenlandschaft kann ich mich einfach nicht sattsehen.
Dann ging es weiter nach Port de Pollenca. Eine sehr schöne Hafenstadt (wieder sehr fotogen) mit kleinen Cafés und Geschäften.
Der nördlichste Punkt der Insel ist das „Cap de Formentor“. Von dort aus konnten wir sogar Menorca sehen.
Ein bisschen gefährlich dort oben schöne Bilder von der Küste zu machen, da alles sehr steinig, steil und ungesichert ist. Aber es hat sich gelohnt 🙂
In Sant Vicenc ließen wir unseren Tag ausklingen. Wieder eine kleine Bucht, mit unglaublich wenig Menschen, viel blauem Meer und weißem Sand.